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KSC verlängert Vertrag mit Trainerteam: Eichner und Bajramovic bleiben Club drei weitere Jahre treu

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(red) Karlsruhe – Never change a winning team: Das dachten sich wohl auch die Verantwortlichen beim KSC und machten gleich Nägel mit Köpfen. Der Karlsruher SC und Cheftrainer Christian Eichner setzen die erfolgreiche Zusammenarbeit weiter fort. Der 38-Jährige hat zusammen mit Co-Trainer Zlatan Bajramovic seinen zum Saisonende auslaufenden Vertrag am BBBank Wildpark bis Juni 2025 verlängert, teilt der Club am Dienstagnachmittag per Pressemitteilung mit.

Vom Nachwuchsspieler zum Profi, vom Co-Trainer zum Cheftrainer: Seit 1996 trägt Christian Eichner den Karlsruher SC im Herzen und nun auch weitere drei Jahre die Verantwortung für die Profimannschaft. In bislang 58 Spielen an der KSC-Seitenlinie weist der ausgebildete Fußballlehrer zusammen mit seinem Co-Trainer einen Punkteschnitt von 1,35 Zählern auf. Im Kalenderjahr 2021 mussten die Blau-Weißen erst vier Niederlagen hinnehmen, heißt es in der Mitteilung weiter.

„Christian Eichner & Zlatan Bajramovic haben unsere Mannschaft im Februar 2020 zu einem schwierigen Zeitpunkt übernommen, ihr neues Leben eingehaucht und sie vor dem Abstieg bewahrt. Mit dem 6. Platz in der vergangenen Saison haben wir unser sportliches Ziel mehr als erreicht und auch in dieser Spielzeit sind wir wieder auf einem sehr guten Weg. Deshalb stand es außer Frage für uns, diese sehr erfolgreiche Zusammenarbeit weiter fortzusetzen und das Team gemeinsam weiterzuentwickeln. Christian und Zlatan passen wie die Faust aufs Auge zum KSC“, so Oliver Kreuzer, Geschäftsführer Sport beim Karlsruher SC.

Christian Eichner erklärte nach der Unterschrift: „Wir hatten sehr offene, faire und konstruktive Gespräche, die wir mit allergrößter gegenseitiger Wertschätzung geführt haben. Ich möchte mit meinem Trainerteam weiter mithelfen, aus dem KSC wieder einen stabilen Zweitligisten zu machen.“

Zlatan Bajramovic ergänzte: „Wir haben hier mit unseren Mitteln angefangen etwas aufzubauen. Mit kleineren Geschichten versuchen wir uns immer wieder zu verbessern, außerdem wollen wir zusammen das fertige Stadion miterleben.“

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