In der Nacht zum Dienstag hat auf der Autobahn 5 ein 33-jähriger Autofahrer einen Unfall verursacht. Der Vorfall ereignete sich zwischen der Anschlussstelle Rastatt Nord und Karlsruhe-Süd und es wird angenommen, dass der Fahrer unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand.
Der Fahrer, der von Rastatt in Richtung Karlsruhe unterwegs war, kam aus unbekannten Gründen von der Fahrbahn ab und prallte gegen die Leitplanke. Als er versuchte, seinen Hyundai zurück auf die Spur zu lenken, stieß er mit einem LKW zusammen, der in die gleiche Richtung fuhr. Bei der polizeilichen Unfallaufnahme ergaben sich Anhaltspunkte für eine Drogenbeeinflussung des Fahrers, weswegen er zur Abgabe einer Blutprobe gezwungen wurde. Da er zudem keine gültige Fahrerlaubnis besaß, werden nun mehrere Strafanzeigen gegen ihn eingeleitet. Glücklicherweise wurde niemand verletzt, jedoch entstand ein Sachschaden von rund 13.000 Euro.