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Die Ausstellung "Durlach x 100" im Pfinzgaumuseum. © Gustai/Pixelgrün
Regionales

Pfinzgaumuseum verabschiedet sich mit Finissage von Jubiläumsausstellung

Am Sonntag, den 20. Oktober, lädt das Pfinzgaumuseum in der Karlsburg Durlach zu einem besonderen Abschied ein: Mit einer abwechslungsreichen Finissage endet die Sonderausstellung „Durlach x 100. 100 Schenkungen aus 100 Jahren Pfinzgaumuseum“. An diesem Tag genießen Besucherinnen und Besucher ganztägig freien Eintritt und ein vielfältiges Programm.

Im Rahmen der Kuratorenführungen um 14 und 16 Uhr bietet Museumsleiter Dr. Ferdinand Leikam spannende Einblicke in die Entstehung und die Besonderheiten der Ausstellung. Zudem gibt Dr. Christiane Sutter bei den Führungen „Von Omas Dachboden ins Museum. Was passiert mit Schenkungen?“ um 15 und 17 Uhr interessante Einblicke in den Prozess, wie Schenkungen zu wertvollen Museumsstücken werden.

Das Pfinzgaumuseum feiert in diesem Jahr ein bedeutendes Jubiläum: Am 13. April 1924 öffnete es erstmals seine Türen. Seit seiner Gründung erfährt das Museum große Unterstützung aus der Bevölkerung, insbesondere durch zahlreiche Schenkungen. Die Ausstellung würdigt diese andauernde Verbundenheit und präsentiert bis zum 20. Oktober 100 Objekte, die im Laufe der Jahre als Schenkungen eingegangen sind.

Die Besucherinnen und Besucher erwartet eine Entdeckungsreise durch die Vielfalt der Exponate. Die Sammlung reicht von Alltagsgegenständen über Objekte aus Handwerk, Landwirtschaft und Handel bis hin zu Kinderspielzeug, Kleidungsstücken, Urkunden und Gemälden. Dabei überrascht das ein oder andere Stück, das man nicht unbedingt in einer Museumssammlung erwarten würde.

Nutzen Sie die Gelegenheit, in die Geschichte Durlachs einzutauchen und die besondere Beziehung zwischen der Stadt und „ihrem“ Museum zu erleben.

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