Karlsruhe.One
Sport

BADEN VOLLEYS erwarten den VfB und eine volle Halle

Am Samstag, 6. Januar um 20 Uhr, wird der renommierte VfB Friedrichshafen im Volleyball bei den BADEN VOLLEYS SSC Karlsruhe zu Gast sein. Dieses Ereignis fällt mit dem AOK Gesundheitsspieltag zusammen und verspricht einen Volleyball-Feiertag der Extraklasse. Die AOK Baden-Württemberg, als Gesundheitspartner der BADEN VOLLEYS, fungiert als Präsentator des Matches, für das es in der Lina-Radke-Halle nur noch wenige Sitzplätze gibt. Fans, die dabei sein wollen, sollten sich beeilen, um Tickets zu ergattern und frühzeitig erscheinen, da vor dem Spiel bereits viel los sein wird.

Der VfB Friedrichshafen, ehemaliger Champions-League-Sieger und 13-facher deutscher Meister, hat sich nach anfänglichen Niederlagen gegen Lüneburg, Berlin und Giesen wieder stabilisiert und ist aktuell Dritter in der Tabelle. BADEN VOLLEYS-Trainer Antonio Bonelli betrachtet Friedrichshafen als eines der Top-Teams der Liga und sieht sie gut positioniert für die Meisterschaft.

Im Hinspiel mussten die Karlsruher eine 0:3-Niederlage hinnehmen, zeigten jedoch phasenweise starke Leistungen. Für das Rückspiel hat sich die Karlsruher Mannschaft vorgenommen, an diese Leistung anzuknüpfen und sich noch zu steigern, insbesondere vor heimischem Publikum. Bonelli betont, dass das Team „es noch ein wenig besser machen“ will.

Es wird jedoch eine Herausforderung, dieses Ziel gegen das ausgeglichene Team aus Friedrichshafen mit Top-Scorer Michal Superlak, Außenangreifer Tim Peter und dem kubanischen Mittelblocker Masso Alvarez, der seit seiner Ankunft am Bodensee beeindruckt, zu erreichen. Bonelli betont jedoch, dass das Ziel sein wird, „sich in dem Spiel weiterzuentwickeln und das auf dem Feld zu zeigen“. Er rechnet mit großer Unterstützung von den Rängen, da die Lina-Radke-Halle voraussichtlich voll besetzt sein wird, obwohl es wahrscheinlich noch Stehplätze geben wird.

Related posts

KSC siegt 3:0 gegen Elversberg – Fanhilfe kritisiert Pfeffersprayeinsatz

Redaktion

Ultra1894 entschuldigt sich bei Betroffenen und Verletzen – KSC spricht Bewährung und Choreoverbot aus

Redaktion

KSC – Magdeburg (Fotogalerie)

Redaktion