Die Polizei warnt vor derartigen Betrugsversuchen und bittet die Bevölkerung, niemals Geld an Personen abzugeben, die sich als Polizeibeamte ausgeben. Die Polizei rät, bei solchen Anrufen die Ruhe zu bewahren und den Anrufer aufzufordern, sich mit dem Namen und der Dienststelle zu identifizieren. Auch sollte man niemals Geld an Personen abgeben, die sich als Polizeibeamte ausgeben.
Am Montag wurde eine 78-jährige Frau Opfer eines Trickbetrugs. Ein angeblicher Polizeibeamter des Landeskriminalamts nahm telefonisch Kontakt mit der Seniorin auf und verwickelte sie in ein Gespräch. Er gab vor, dass das Geld der Seniorin bei der Bank nicht sicher sei und forderte sie auf, das Geld abzuheben und an einen angeblichen Polizeibeamten zu übergeben. Der Seniorin wurde versichert, dass ihr Geld sicher verwahrt werden würde.
In dem guten Glauben, mit der echten Polizei zu sprechen, begab sich die 78-Jährige daraufhin zu ihrer Bank und hob einen hohen Geldbetrag ab. Am Folgetag tätigte die Geschädigte dann weitere Abhebungen. Auf Anweisung der Betrüger übergab sie die fünfstellige Summe schließlich am Dienstagnachmittag an der Haustür an einen angeblichen Polizeibeamten.
Erst als einer aufmerksamen Bankmitarbeiterin am Mittwoch die ungewöhnlichen Abhebungen der Kundin auffielen und diese daraufhin die Kontobevollmächtigten verständigte, fiel der Betrug auf. Der unbekannte Geldabholer wurde als etwa 20-jähriger, circa 165 cm großer und schlanker Mann mit südasiatischer Erscheinung beschrieben.
Die Polizei warnt vor derartigen Betrugsversuchen und bittet die Bevölkerung, niemals Geld an Personen abzugeben, die sich als Polizeibeamte ausgeben. Auch sollte man niemals Geld an Personen abgeben, die sich als Polizeibeamte ausgeben. Die Polizei rät, bei solchen Anrufen die Ruhe zu bewahren und den Anrufer aufzufordern, sich mit dem Namen und der Dienststelle zu identifizieren.