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Regionales

Flughafen Karlsruhe / Baden-Baden (FKB) startet mit 37 Nonstop-Verbindungen in Jubiläumssommer 2022

(red) Karlsruhe/Rheinstetten – Endlich wieder mehr Reisen. Das Passagieraufkommen am Flughafen Karlsruhe / Baden-Baden (FKB) stieg laut Mitteilung des Betreibers in 2021 im Vergleich zu 2020 um 54,2 % auf 618.687 Fluggäste. Die Flugbewegungen stiegen sogar um 21,2 % auf 36.894 Flüge. Auch die Frachtraten am FKB stiegen erneut. 

Die Stimmung scheint optimistisch, bei den Reisenden und den Flughafen-Betreibern. Gleich drei Partner des FKB kündigen für den Sommer 2022 neue Verbindungen an. Corendon Airlines erweitert das Angebot nach Gran Canaria, Hurghada und Izmir. Ryanair nimmt mit Agadir, Faro, Lissabon, Sofia, Stockholm-Arlanda und Valencia sogar sechs neue Ziele ins Sommerflugprogramm auf. Ab Juni werden für TUI zusätzliche Charterflüge nach Heraklion und Rhodos angeboten. Da können sich die Urlauber auf tolle Städtereisen und sonnige Sommerurlaube freuen. 

Da darf man dann auch optimistisch in die Zukunft sehen. Denn 25 Jahre nach dem Erstflug mit Spanair nach Palma de Mallorca erweitert sich das Gesamtangebot ab FKB im Sommer auf insgesamt 37 Destinationen in 20 Ländern mit über 100 wöchentlichen Abflügen. Urlauber können sich auf tolle Angebote freuen.

Uwe Kotzan, Geschäftsführer am FKB, blickt daher optimistisch auf das kommende Jahr: „Zwar sind auch wir trotz anhaltenden Flugstreichungen im Januar noch nicht wieder auf Vorkrisenniveau, jedoch aufgrund unseres breiten Streckenangebots und der beiden wesentlichen Standbeine, dem Linien- und Touristik-Verkehr, gut unterwegs. Sowohl der krisensichere Linien-Verkehr als auch die überproportionalen Zuwächse in der Touristik sind die Treiber der Erholung am FKB. Für beide Segmente sind wir gut aufgestellt und bauen diese mit unseren Partnern zukünftig weiter aus“, ergänzt Kotzan. „Im Frachtbereich sind wir aufgrund unserer Größe und Lage spezialisiert auf Termin- und Spezialfracht. In Zeiten massiver Störungen globaler Lieferketten profitieren wir dadurch ebenfalls überproportional“, so Kotzan weiter.

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